„Schüsse auf Engel“ ist ein durch und durch sympathischer Hardboiled-Krimi, der alle Genrestärken des Noir perfekt auszuspielen weiß. Gekonnt und unterhaltsam tänzelt die Geschichte dabei mit der Urban Fantasy gemeinsam durch die sympathische Welt und scheut nicht davor zurück, den Leser:innen hier und dort ein herzhaftes Lachen abzuringen. – Jury –

„Schüsse auf einen Engel“, der zweite Band der „Ein Fall für Quin Angel“ – Reihe, ist auf der Shortlist des Österreichischen Phantastikpreises!

"Schüsse auf einen Engel" auf der Shortlist!

Das war die Buch Wien 2024

Meinungen zu "Mordshochzeit, Herrschaftszeiten"

„Agatha Christie mit Wiener Schmäh. “
"Constanze Scheib hat mit ihrem Buch „Mordshochzeit, Herrschaftszeiten“ ein weiteres fesselndes Kapitel der Krimireihe geschaffen."
„Constanze Scheib beschreibt das Traiskirchen der siebziger Jahre perfekt, .“
"Ich hab sehr, sehr viel Freude beim Lesen gehabt! Sehr, sehr leiwand, die Plot-Twists, die Figuren-Entwicklung! Mordsbuch!!"
Johannes Kößler
Buchhandlung Seeseiten
„Ein wunderbares und amüsantes Krimivergnügen mit einer unwiderstehlichen Hauptfigur, die viel Lust auf mehr macht “

oder in eurer Lieblingsbuchhandlung

Für alle, die bei der Buchpremiere von „Mord im Dreivierteltakt“ nicht dabei sein konnten, hab ich gute Neuigkeiten:
Die Büchereien Wien haben einen Podcast daraus gemacht!
Jetzt könnt ihr nachhören, wie Ingeborg Sperl und ich über die gnä‘ Frau sinnieren. Warum Frau Ehrenstein für mich eigentlich ein Teenager ist und Marie die Erwachsene, wie die Recherche aussieht und wann ich überhaupt schreiben kann. Irgendwann zwischendurch vergess ich den Titel meines Buches …
Hier geht es zum Büchereicast.

Meinungen zu "Mord im Dreivierteltakt"

„Constanze Scheibs gnä’ Frau ist eine echte Bereicherung der Krimiszene, die hoffentlich gekommen ist, um zu bleiben….“
„Die Mischung aus Nostalgie und Theaterszene – beides zusammen ergibt einen wirklich sehr unterhaltsamen Roman aus einer Zeit, als Wien noch ein wenig aussah als heute und als man sich noch Gedanken um Dinge und Konventionen machte, die heute selbstverständlich sind.“
Zeitungssauschnitt mit dem Titel: Wien Krimi: Die gnä' Frau ermittelt wieder
Bild: Clemens Fabry

Mit der gnä' Frau in der "Presse"

Ein wunderbar angenehmes Gespräch mit Mirjam Marits wurde zu diesem schönen Beitrag in der Tageszeitung „Die Presse“:

 

Schriftzug: Wien Live, das Stadtmagazin. Darunter ein Foto von Constanze Scheib auf den Stufen des "Haus des Meeres"
Bild: Arman Rastegar

Interview mit dem Stadtmagazin "Wien Live"

Anlässlich der Wiener Kriminacht und der Buchpräsentation von „Mord im Dreivierteltakt“ durfte ich über meine gnä‘ Frau, Frauenfreundschaften und Krimiliebe plaudern. 

Hier gehts zur Onlineversion:

Wien Heute Beitrag

Zum Erscheinungstermin von „Keine schöne Leich“ begleitete mich ein Team von „Wien Heute“ durch Döbling, um mit mir über meine Familie, meine Schauspielerei, meine Krimis und meine Wienliebe zu reden.

Vielen Dank an Gabi Hassler für die schöne Gestaltung und Matthias Hirsch für die tollen Aufnahmen!

Meinungen zu "Engel unter Mordverdacht"

„Mit einem packenden Schreibstil und viel Einfallsreichtum treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten “
4/5
„In diesem Buch verbinden sich Hardboiled- Krimi mit Urban- Fantasy und Queerness zu einem überraschend harmonischen Ganzen. Der Schreibstil liest sich flott und das ewig grantelnde Meerschweinchen mit dem schweren österreichischen Dialekt sorgt für einige Schmunzler beim Lesen. “
4/5

Meinungen zu "Keine schöne Leich - Die gnä' Frau ermittelt"

"Ein herrlich-böser Spaß!"
"All dies nimmt Constanze Scheib in ihren Romanen über eine Frau, die aneckt, wo es nur geht, mit und verwebt so Zeitgeschichte mit Krimi."
"Scheibs Krimi ist eine wahre Wundertüte – oder sollte ich besser Stanitzel schreiben – voller musikalischer, filmischer und kulinarischer Zuckerl und Querbezüge."
"Die Gnä' Frau als Ermittlerin ist eine Goldgrube."

Meinungen zu "Der Würger von Hietzing - Die gnä' Frau ermittelt"

"...da ist Constanze Scheib (...) ein sehr amüsanter und kurzweiliger Auftakt gelungen, der unbedingt nach einer Fortsetzung verlangt."
"Vor allem aber geht es um ein Schnüfflerinnen - Duo, welches die Autorin nach einem Wienerischen Cervantes - Modell aus Herrin und Dienstmädchen zusammenfügt, wobei das soziale Gefälle jede Menge Witz und Handlungsimpulse hervorbringt."